(2) Die Seelen der Gerechten:
„Und niemand ist hinaufgestiegen in den Himmel.“
- Joh. 3:13
„Denn nicht David ist in die Himmel aufgefahren.“
- Apg. 2:34
„Und diese alle, die durch den Glauben ein Zeugnis erhielten, haben die Verheißung nicht erlangt.“
- Hebr. 11:39
(3) Der Anfang des Gerichtstages:
„Einen solchen im Namen unseres Herrn Jesus dem Satan zu überliefern zum Verderben des Fleisches, damit der Geist errettet werde am Tage des Herrn.“
- 1. Kor. 5:5
„Fortan liegt mir bereit der Siegeskranz der Gerechtigkeit, den der Herr, der gerechte Richter, mir als Belohnung geben wird an jenem Tag: nicht allein aber mir, sondern auch allen, die Sein Erscheinen liebgewonnen haben.“
- 2. Tim. 4:8
„Und die Nationen sind zornig gewesen, und Dein Zorn ist gekommen und die Zeit der Toten, dass sie gerichtet werden und dass Du den Lohn gibst Deinen Knechten, den Propheten, und den Heiligen und denen, die Deinen Namen fürchten, den Kleinen und den Großen.“
- Off. 11:18
(2) Aber ein Wiedererstehen aus Unvollkommenheit zu Vollkommenheit:
„Die aber, die für würdig gehalten werden… der Auferstehung aus den Toten, heiraten nicht, noch werden sie verheiratet; denn sie können auch nicht mehr sterben, denn sie sind Engeln gleich und sind Söhne Gottes, da sie Söhne der Auferstehung sind.“
- Luk. 20:35, 36
„Jesus sprach zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an Mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist; und jeder, der da lebt und an Mich glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit.“
- Joh. 11:25, 26
„Die Hoffnung zu Gott habe, … dass eine Auferstehung der Gerechten wie der Ungerechten sein wird.“
- Apg. 24:15
„Nun stehe ich vor Gericht wegen der Hoffnung auf die von Gott an unsere Väter geschehene Verheißung, zu der unser zwölfstämmiges Volk, unablässig Nacht und Tag Gott dienend, hinzugelangen [zu erreichen] hofft. Wegen dieser Hoffnung, o König, werde ich von den Juden angeklagt. Warum wird es bei euch für etwas Unglaubliches gehalten, wenn Gott Tote auferweckt?“
- Apg. 26:6-8
„Denn da ja durch einen Menschen der Tod kam, so [wird] auch durch einen Menschen die Auferstehung der Toten [kommen]. Denn wie in Adam alle sterben, so werden auch in Christus alle lebendig gemacht werden.“
- 1. Kor. 15:21, 22
„Aber was auch immer mir Gewinn war, das habe ich um Christi willen für Verlust gehalten; … damit ich Christus gewinne und in Ihm gefunden werde - indem ich nicht meine Gerechtigkeit habe… sondern die durch den Glauben an Christus, die Gerechtigkeit aus Gott aufgrund des Glaubens; um Ihn und die Kraft Seiner Auferstehung und die Gemeinschaft Seiner Leiden zu erkennen, indem ich Seinem Tod gleichgestaltet werde, ob ich irgendwie hingelangen möge zur Auferstehung aus den Toten.“
- Phil. 3:7-11
(2) Sondern die Seele:
„Denn Meine Seele wirst du dem Scheol nicht lassen.“
- Ps. 16:10
„Er hat voraussehend von der Auferstehung des Christus geredet, dass Er weder im Hades zurückgelassen worden ist.“
- Apg. 2:31
„HERR, Du hast meine Seele aus dem Scheol heraufgeholt.“
- Ps. 30:4
„Welcher Mann lebt und wird den Tod nicht sehen, wird sein Leben befreien von der Gewalt des Scheols?“
- Ps. 89:49
(3) Die Opferleiden der treuen Nachfolger Christi für die Toten:
„Was werden sonst die tun, die sich für die Toten taufen lassen [nicht mit Wasser sondern durch aufopfernde Leiden, Mark. 10:35-40]? Wenn überhaupt Tote nicht auferweckt werden, warum lassen sie sich denn für sie taufen [durch aufopfernde Leiden bis in den Tod]? Warum sind auch wir jede Stunde in Gefahr? Täglich sterbe ich, so wahr ihr mein Ruhm seid, Brüder, den ich in Christus Jesus, unserem Herrn, habe. Wenn ich nur nach Menschenweise mit wilden Tieren gekämpft habe zu Ephesus, was nützt
es mir? Wenn Tote nicht auferweckt werden.“
- 1. Kor. 15:29-32
„Denn wenn wir mitgestorben sind, werden wir auch mitleben; wenn wir ausharren, werden wir auch mitherrschen.“
- 2. Tim. 2:11, 12